1988 |
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Dreimonatiges Stipendium als Junghandwerker in Italien |
1988 - 1992 |
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Studium an der Turiner Kunstakademie |
1992 |
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Abschluß als Diplom- Bildhauer |
1992 - 1998 |
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„Gehsteine“, eine Steinabdruckaktion auf den Gehwegen verschiedener europäischer Städte zur Veranschaulichung menschlichen Abriebes auf der Welt (Ausstellungen in Turin, Susa, Meran, Salzwedel, Berlin) |
1995 - 2003 |
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Ideenstifter und Organisator des Tauschprojektes „Der Stand der Gezeiten“ mit 35 Künstlern aus 11 verschiedenen Ländern (Wanderausstellung in Berlin, Husum, Itzehoe und Tönnig; Katalog) |
1998 - 2000 |
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„FIAT LUX“ eine fotografische Langzeitbeobachtung einer verfallenen Pigmentfabrik in Turin/ Italien (Ausstellungen in Berlin und Halle) |
1990 - 1995 |
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Steinrestaurator bei der Denkmalpflege Berlin GmbH, zuerst als freier Mitarbeiter, dann als Angestellter (u. A. Mitarbeit als Bildhauer bei Restaurierung des Brandenburger Tores) |
1995 - 2000 |
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Mitgesellschafter der Restauratorengemeinschaft „Der Steinhof“ in Berlin; Arbeiten für die Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum (Handwaschbecken, Bima, Rabbinerpult und Treppeninstallation im ehemaligen Hauptraum der Synagoge) |
1995 |
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Dreimonatiges Stipendium am europäischen Ausbildungszentrum für Restauratoren in Venedig |
1998 - 1999 |
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Aufenthalt in der Maramuresch am nördlichen Karpatenbogen in Rumänien, Hausmann und Arbeit als Kunst- und Musiklehrer an der Schule der „Zipser– Deutschen“ in Oberwischau |
2000 |
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Gründung des Ateliers denkwerk |
2003 |
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Kunstprojekt „Lebenszeichen/ Grabzeichen“ für den ökumenischen Kirchentag in Berlin (Aus-stellung im Museum für Sepulkralkultur in Kassel; Dokumentation in Form eines Kalenders) |
2003 - 2005 |
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Stipendiat am Schleswig- Holsteinischen Künstlerhaus in Eckernförde und Realisierung des Projektes „Lebenswege“(800 von Kinderfüßen bedru(ü)ckte Ziegelsteine werden zum Klinker gebrannt und in die Pflasterung der Stadt eingearbeitet; die Spuren beginnen am Rathaus und der Nicolaikirche und enden vor den Toren des Friedhofes) |
2005 |
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Beginn des Projektes „Ein Roggenfeld in der Großstadt“ und der Zusammenarbeit mit der landwirtschaftlichen Fakultät der Humboldt- Universität zu Berlin; ein Roggenfeld wächst im ehemaligen Todesstreifen der Berliner Mauer an der Bernauer Straße |
2011 |
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Projekt "Lebensschritte" für die KITA "Kinderparadies" des türkischen Bildungsvereins Tüdesb im Berliner Wedding, gefördert durch das Quartiersmanagement |
2018 |
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„Der Frosch“ oder „Wir werden aber alle verwandelt werden“; Skulptur aus Carrara- Marmor, 800 Kg |